Diese Frage beschäftigt sicherlich jeden Instagramer: Wie bekomme ich mehr Follower? Mit einem Algorithmus, der sich genauso ändert wie der von Google und mit jedem Update, wodurch die Plattform immer komplexer wird, kann das Wachstum auf Instagram ganz schön kompliziert sein.
Erinnerst du dich an die guten alten Zeiten, als du nur ein Bild posten musstest? Nur ein paar Filter, eine Bildunterschrift und der Klick auf den “Post”-Button würden folgen. Aber seither kamen immer mehr Funktionen, die sie zu einer All-in-One-App gemacht haben.
Bilder posten: Kein Problem. Chat-Funktion: Auch verfügbar. Startseite voll mit Inhalten: Auch da. Videofunktion: Geht auch. Kurze Videos: Selbstverständlich! Und man kann sogar einkaufen! Wenn man darüber nachdenkt, hat Instagram wirklich alles. Aus Benutzersicht ist es definitiv sehr einfach, alles an einem Ort zu haben, das kann aber schnell sehr komplex werden. Die App bittet einen geradezu darum, ständige neue Inhalte auf stets innovativen Weisen zu erstellen.
Es mag den Anschein haben, dass Bezahlte Funktionen essentiell dafür sind, Instagram richtig nutzen zu können. Bei kostenpflichtiger Werbung und kaufbaren Followern, ist es definitiv schwieriger geworden, auf Instagram große Bekanntheit zu erlangen, wenn du nichts ausgeben möchtest. Aber es gibt immer noch Hoffnung, denn es ist alles eine Frage der Balance.
Ja, Werbung hilft. Und nein, du solltest keine Follower kaufen. Du kannst schließlich Follower bekommen, ohne zu bezahlen. Das kann zwar etwas länger dauern, ist aber eine sinnvolle Strategie insbesondere für kleine Unternehmen. Wenn du bereit bist, ein paar Euro in Werbung zu investieren, werden sich deine Bemühungen mit Sicherheit auszahlen.
Du hast 150 Zeichen frei, um zu erklären, worum es auf deinem Kanal geht. Sei hier also gerne kreativ! Diese Zeichenmenge schein zwar sehr begrenzt zu sein, aber es gibt einige hilfreiche Tricks zum Erstellen einer starken Instagram-Biografie.
Deine Instagram-Biografie sollte Folgendes enthalten:
Denke daran, dass der Link nicht in der Bio stehen sollte und daher nicht zu den 150 Zeichen zählt. Du kannst den Link in einem gesonderten Websiten-Feld hinzufügen.
Instagram basiert auf dem Teilen von Inhalten. Das ist der wichtigste Aspekt, um auf Instagram mehr Follwer zu bekommen. Es gibt keine magische Formel dafür. Du solltest jedoch mindestens drei Posts pro Woche machen. Fünf Posts pro Woche wären sogar noch besser.
Aufgrund der vom Algorithmus gesteuerten Timeline ist eine hohe Post-Frequenz wichtig, damit deine Beiträge auch gesehen werden und nicht untergehen. Tägliches Posten ist eine sehr gute Strategie, um das Engagement deiner Follwer zu wecken. Denn so werden deine Fotos und Videos deinen Follwern stets weit oben in deren Timeline angezeigt.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass du einfach irgendewtas Belangloses posten sollst, nur um überhaupt etwas gepostet zu haben. Instagram ist die Qualität wichtiger als die Quantität. Wenn du also mehr posten möchtest, achte stets auf relevante Posts mit hoher Qualität. Die perfekte Balance zu finden ist nicht einfach, da es schwierig ist, konstant hochwertige Inhalte zu erstellen. Aber hey, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, ein Instagramer zu sein.
Die Erstellung ansprechender Social-Media-Inhalte ist essentiell, um die Nutzer zu ermutigen mit deinem Kanal zu interagieren und dir schließlich zu folgen.
Wie bereits erwähnt, besteht Instagram weit mehr als nur aus Fotos. Das Gute daran ist, dass dir viele Möglichkeiten offen stehen und du viel Spaß beim Experimentieren haben kannst.
Die Komposition verschiedener Arten von Inhalten hilft dabei, unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen. Schaut sich eine Person sehr oft Instagram Reels an, dann präsentiert Instagram dieser Person auch wesentlich öfter verschiedene Reels. Wenn jemand mehr mit Fotos interagiert, schlägt Instagram in erster Linie Fotos vor.
Eigentlich völlig klar: Hashtags helfen anderen Menschen, auf dein Profil aufmerksam zu werden. Diese Hashtags sollten einen Bezug zu deinem Profil haben. Die besten Hashtags sind die, die eine hohe Suchdichte haben, aber wovon es noch wenige Posts gibt.
Im Klartext heißt das: Verwende Hashtags, die nicht auch von viele anderen Konten verwendet werden. Nutze Hastags, die weniger als 20.000 Posts haben. Wenn ein Hashtag in einer Million Beiträgen verwendet wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Leute deinen Post entdecken.
Aber warum überhaupt Hashtags? Hashtags eignen sich sehr gut dafür, um Profile zu entdecken, da viele Benutzer bestimmten Hashtags folgen. Instagram schlägt deinen Account denjenigen Nutzer am ehesten vor, die sich für dasselbe oder ein auch nur ein ähnliches Thema interessieren. Wenn also jemand viele Posts von verschiedenen Konten mit gleichen oder ähnlichen Hashtags liked die auch in deinen Posts enthalten sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass Instagram ihm auch dein Konto vorschlägt.
Wir haben jetzt oft diesen “Instagram-Algorithmus” erwähnt, aber was ist das denn überhaupt?
Es gibt sechs Faktoren, die bestimmen, was in der Timeline einer Person angezeigt wird: Interesse, Aktualität, die Beziehung zu der Thematik, Häufigkeit, Folgen und Nutzung. Dies basiert auf einem Algorithmus, der im Grunde die Codierung hinter der App ist, wie auch das funktionierende System. Der Algorithmus steuert also, was dir Instagram anzeigt.
Schauen wir uns die erwähnten Faktoren einmal näher an:
Genau wie Google positioniert Instagram Konten oder bestimmte Beiträge in den Suchergebnissen nach Relevanz. SEO steht für “Suchmaschinenoptimierung”. Dieses Themengebiet beinhaltet verschiedene Methoden, die du anwenden kannst, um deine Inhalte zu verbessern und besser in den Suchergebnissen zu platzieren, damit diese öfter gefunden werden.
Wenn du beispielsweise etwas postest, füge immer einen Alternativtext hinzu, der für Menschen mit Sehbehinderungen sehr hilfreich ist. Als barrierefreie App priorisiert Instagram Inhalte, die den alternativen Text enthalten. Vergiss nicht, auch Schlüsselwörter hinzuzufügen.
Auch wenn es von Instagram nicht offiziell bestätigt wurde, sagen viele Experten, dass der Algorithmus der App Videoinhalte in der Suche priorisiert. Seit der Veröffentlichung von Stories und Reels hat die App die Benutzer ständig dazu motiviert, Videoinhalte zu posten. Kein Wunder, denn das ist ja eine großartige Möglichkeit, um mit anderen Nutzern zu interargieren.
Wenn du mit Videos in der App experimentierst, kannst du sie mit GEMA-freier Musik sehr gut und legal musikalisch unterstützen. Unsere Musikbibliothek enthält einige wirklich coole Tracks, die dir nervige Urheberrechtsansprüche auf Instagram ersparen!
Um dein SEO deines Instagram Accounts noch weiter zu verbessern, vermeide es, deine Posts sofort nach dem Posten nochmals zu bearbeiten. Interagiere außerdem viel mit anderen Konten und Beiträgen. Und das führt uns zum nächsten Punkt:
Interaktion ist ein sehr wichtiger Aspekt auf Instagram und tatsächlich eines der wichtigsten Dinge, die die App zu dem macht, was sie ist. Interagiere mit anderen Konten, indem du viele Dinge likest, anderen Konten folgst und kommentierst. Ermutige aber vorallem deine Follower mithilfe der Bildunterschriften, Kommentare zu deinen Beiträgen zu hinterlassen. Antworte immer auf so viele Kommentare wie möglich – auch wenn es nur mit einem Emoji ist.
Es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf, wann die beste Zeit zum Posten auf Instagram ist. Durch Instagram Insights erhältst du einige Daten zu den Zeiten, in denen deine Follower in der App aktiver sind. Verwende diese praktische Funktion um die beste Zeit zum Posten auf Instagram zu finden.
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